Wie funktioniert eine Eismaschine?

Zutaten vorbereiten: Milch, Sahne, Zucker, Eigelb (oder Alternativen) und Aromen vermischen.
Einfüllen: Masse in die (vor-)gekühlte Trommel einfüllen.
Kühlen &amp; Rühren: Maschine einschalten, Rührarm und Kühlung starten simultan.
Fertig: Nach 20–40 Minuten hast du meist ein cremiges Eis. Anschließend entweder sofort genießen oder nochmals im Gefrierfach nachhärten.

Bei einer Eismaschine treffen Kühlung und Rührung aufeinander. Während die Eis- oder Sorbetmasse heruntergekühlt wird, rotiert innen ein Rührarm bzw. Paddle. So werden die sich bildenden Eiskristalle stets abgetragen und gleichmäßig verteilt, bis eine cremig-feste Konsistenz entsteht.

Bei Kompressor-Eismaschinen erfolgt die Kühlung über ein integriertes Kühlaggregat, ähnlich wie bei einem Kühlschrank. Kühlakku-Maschinen hingegen greifen auf eine vorgefrorene Schüssel zurück, die die Kälte an die Eismasse abgibt. In beiden Fällen ist das konstante Rühren entscheidend für feines Eis ohne große Kristalle.

So läuft ein Durchgang ab

Mit diesem Prinzip gelingt hausgemachtes Eis in vielen Variationen – je nachdem, welche Geschmackskombination dir vorschwebt.